Donnerstag, 24. Juli 2014

Toyboy

Folgende Geschichte ist aus der sicht einer dominanten Dame geschrieben, die ihren devoten Partner empfängt. Vielen Dank für die Hilfe und Anregungen an die Dame. Die Geschichte enthält leichte Bi-Elemente, wer dies nicht mag, sollte nicht weiter lesen. 
 

Schon wieder war eine Woche wie im Flug vergangen, und du standst vor meiner Tür.
Für heute hatte ich mir etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Wie jedes mal führe ich dich in mein Schlafzimmer. Auf dem Bett liegen ein Lederhalsband und 2 separate Handgelenkfesseln mit zusätzlichen Ösen.
“Zieh dich aus und leg das Halsband und die Handfesseln an“ weise ich dich ohne Vorwarnung an, „und dann komm ins Bad“.
Ohne eine antwort abzuwarten gehe ich ins angrenzende Badezimmer.
Alles liegt an seinem Platz.
Ich entkleide mich selbst bis auf die Unterwäsche, und warte.
“Na das hat aber ganz schön gedauert. Aber wir wollen direkt anfangen. Komm her“. Zögernd gehst du auf mich zu, und ich kann dich in deiner ganzen Nacktheit mustern. Dein Schwanz ist schon halb steif. Spielerisch umfasse ich den Schaft und schiebe die Vorhaut zurück, was die ein leises Aufkeuchen entlockt. Da ich aber erst mal etwas anderes mit dir vorhabe lasse ich von deinem Schwanz ab. „Beug dich über den Badewannenrand und spreiz deine Beine“
Ich habe eine gute sicht auf deinen Hintern. Die 2 festen Backen und der rosige Eingang. Deine Hoden baumeln nach unten und zeichnen sich deutlich im Hodensack ab, und auch die feuchte Spitze deines Schwanzes kann ich sehen. „Weiter auseinander“. Mit einem Fuß schiebe ich deine Knie weiter auseinander. Mit beiden Händen massiere ich deinen Hintern, Dann greife ich hinter mich und hole den Rasierschaum hervor. Vorsichtig verteile ich eine großzügige Menge in deiner Ritze und massiere es ein. „Vertraust du mir?“ ich wandere weiter zu deinen Hoden. Auch sie sollen nachher frei von störenden Haaren sein. Vorsichtig beginne ich, die Haare abzurasieren. Prüfend streiche ich über die frisch rasierte Poritze. Als ich zufrieden bin, wische ich den restlichen Schaum ab.
„Dreh dich auf den Rücken“ fordere ich dich auf „ich bin noch nicht fertig“
Auch deine Vorderseite seife ich gründlich ein. Zuerst ziehe ich die Haut deines Hodensacks glatt und fahre vorsichtig mit dem Rasierer darüber. Die Gleiche Prozedur lasse ich deinem mittlerweile harten Schwanz zukommen. Auch der Schambereich wird von mir restlos von allen Haaren befreit.
“Sehr schön. Und jetzt wieder auf den Bauch“
Mit zwei Fingern massiere ich deinen Eingang, bevor ich langsam einen hineingleiten lasse. Ein stöhnen kommt aus deinem Mund.
Neben mir steht ein Eimer mit einer großen Spritze darin. Ich ziehe meinen Finger heraus und führe die Spritze ein. „Jetzt wollen wir dich erst mal sauber machen“ Vorsichtig drücke ich den Kolben nach unten. Immer mehr warmes Wasser strömt in deinen Arsch. „Wehe du machst eine Sauerei“ warne ich dich. Eben so vorsichtig ziehe ich die Spritze wieder heraus.
Ich fülle sie erneut und wiederhole die Prozedur noch ein paar mal, bis du einen guten Halben Liter in dir hast.
“Ich werde kurz nach nebenan gehen, und erwarte, dass du genau so hier liegen bleibst“.
Im Schlafzimmer suche ich nach einem passenden Penisring. Als ich ihn gefunden habe komme ich zurück. Wie erwartet versucht sich das Wasser einen Weg nach außen zu bahnen.
„Steh auf und setz dich auf die Toilette, dann darfst du das Wasser raus lassen“. Ich schmunzle als ich sehe, wie schnell du gehorchst. Dein Schwanz ist immer noch hart „Es macht dich also an“ stelle ich fest „aber noch ist nicht die Zeit dafür“ Ich lege den Penisring um die Basis deines Schwanzes und ziehe ihn fest. Ein anderes, deutlich breiteres Band schlinge ich um deine Hoden und verschließe es. Ich packe dich an deinem Halsband und ziehe dich wieder zum Badewannenrand „Noch bist du nicht sauber genug“ Wieder fülle ich mit der Spritze einen Halben Liter warme Flüssigkeit in dein Rectum. „Dann wollen wir dich mal waschen“ ich drücke einen genoppten Glas-Dildo an deinen Po und beobachte wie er langsam in dich gleitet. Ich stoße langsam zu und variiere den Winkel, immer darauf bedacht, noch nicht deine Prostata zu treffen, die Noppen massieren bei jedem Stoß deinen Schließmuskel. Nachdem ich ihn herausgezogen habe lasse ich dich deinen Darm wieder entleeren. „Na das ist doch schon fast perfekt“ Ich ziehe dich in die Duschkabine „dann wollen wir doch mal sehen, wie viel du ertragen kannst. Knie dich hin“.
An der Wand hängt ein Klistier. Ich führe das Endstück tief in deinen Po und lasse das Wasser langsam laufen. Nach einem Liter stoppe ich, um zu sehen wie es dir geht, und dir Zeit zu geben, dich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Um dich abzulenken spiele ich mit deinen Hoden. „Und, mein süßer kleiner Sklave, gefällt dir das?“ „Ja, Herrin", stöhnst du erreg „kann dein Hintern noch mehr ertragen?“ frage ich dich „ich möchte dich ganz füllen“ „Ja, Herrin, füll deinen Sklaven“
Ich lasse das Wasser weiter laufen, während ich dein Genital massiere.
„Herrin, ich ertrage es nicht mehr“ stöhnst du plötzlich auf. Ich stoppe den Zufluss. „Fast 2 Liter, ich bin stolz auf dich“ Ich kann es nicht lassen und führe einen Finger ein. „du weißt gar nicht, wie geil du so aussiehst, und dich erst anfühlst“ Noch ein Finger landet in deinem Hintern, während das Wasser langsam herauszufließen beginnt. Ich sehe, wie du dich entspannst. Meine Finger finden deine Prostata und massieren sie leicht. Ich ziehe sie wieder heraus und dich auf die Beine. Ich gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. „Unt jetzt wollen wir das ganze im Schlafzimmer fortsetzen. Leg dich aufs Bett.
Dort angekommen fessle ich deine Arme ans Bettgestell. Aus einer Schublade des Schreibtisches hole ich 2 Nippelklemmen, die ich mit dem Ring an deinem Halsband verbinde, sodass deine Nippel leicht gedehnt werden. mit beiden Händen fahre ich deinen Körper ab. Besonders dein frisch rasierter Genitalbereich wird erneut von mir inspiziert. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und nehme deinen bereits tropfenden Schwanz in meinen Mund. Mit der Zunge massiere ich deine Eichel, während meine Hände den Schaft bearbeiten. Jedoch besinne ich mich schnell wieder auf das wesentliche und lasse von deinem harten Fleisch ab.
Auch um deine Oberschenkel  lege ich nun Lederfesseln. Ich spreize deine Knie weit und fessle sie ebenfalls mit Seilen an das Bettgestell. Völlig geöffnet und frei zugänglich liegst du vor mir. Auch dein Eingang lockt mich, so rosig und glänzend wie die Rosette vor mir liegt. Prüfend fahre ich mit der Zunge darüber, bevor ich sie in dir versenke. Ich spüre, wie sich deine Muskeln zusammenziehen und wieder entspannen.
Dein Stöhnen turnt mich nur noch mehr an.
Ich ersetze meine Zunge durch einen Vibrator und verpasse dir einen Ballknebel. Auch deinen Penisring stelle ich noch etwas enger „Wir wollen ja nicht, dass du gleich kommst, nicht?“
Ich schnippe kurz mit meinen fingern und aus dem Flur kommt ein weiterer Sklave herein. „Heute wollen wir zu dritt spielen“ auch er ist mit einem Halsband versehen. Sein Penis ist größer als deiner und stark geädert. Die Eichel besitzt eine schon fast violette Farbe und trägt ein Prinz-Albert-Piercing. Der Ring ist durch eine Kette mit seinen Nippelringen verbunden. Ein Metallener Penisring vervollständigt das Bild. „Komm her, Sklave“ weise ich ihn an. Er kniet sich auf das Bett, so, dass du seinen Schwanz sehen kannst. Ich beginne, das Prachtexemplar zu massieren. Langsam fahre ich mit meiner Zunge den Schaft entlang. Dann richte ich das Wort an dich: „Na, meine kleine Schlampe, möchtest du mal einen richtigen Schwanz im Arsch haben?“ mit der anderen Hand ficke ich dich mit dem Vibrator „das hier ist doch wirklich ein Prachtexemplar“ Ich entferne die Kette und nehme die große Eichel in den Mund. Ich sauge kräftig und massiere sie mit meiner Zunge. Meine Zähne spielen am Piercing. Ich spüre, dass mein zweiter Sklave kurz davor ist zu explodieren und lasse von ihm ab.
„Na, was ist nun?“ Ich sehe, wie dein Blick das pulsierende Stück Fleisch in meiner Hand mustert. Zögerlich nickst du. Ich ziehe das Spielzeug aus deinem Hintern „Zeig dieser kleinen Sissy, was ein richtiger Schwanz ist“ weise ich den Sklaven an. Er positioniert sich hinter dir, und ich verteile großzügig eine Ladung Gleitgel auf seinem Schwanz und in deinem Eingang. „Wir wollen dich ja nicht kaputt machen, nicht wahr?“
Schnell entferne ich noch den Knebel. Ich will deine Laute ungedämpft hören. „Herrin...“ keuchst du, als sich das Glied langsam seinen Weg in dich bahnt. Es ist größer als die Spielzeuge, die ich bisher benutzt habe, und füllt dich voll aus. Immer weiter gleitet es in dich, bis er zum Anschlag in dir steckt. „Und, wie fühlt es sich an, von einem richtigen Mann genommen zu werden, Schlampe“ Ich spüre, wie dein Penis in meiner Hand pulsiert. Ich kann nicht anders, als dich zu reiten. Das Schauspiel hat mich sehr erregt. Ich beginne mich auf dir zu bewegen, während dein Hintern wieder und wieder von dem großen Glied gedehnt wird.
Ich beuge mich zu dir hinunter und küsse dich hart. Meine Zunge erforscht deine Mundhöhle, bevor ich von dir ablasse und an deinem Hals sauge.
Ich greife nach hinten und löse deinen Penisring. Jedoch ersetze ich ihn nur durch meine Hand. „Würdest du gerne kommen?“ „Ja... Herrin...“ keuchst du. Ich lasse dein Glied los, und öffne auch den Ring meines anderen Sklaven. Ich massiere deine Hoden, während ich weiter auf dir reite „Du darfst kommen“ verspreche ich dir, und schon im nächsten Moment spüre ich das Pulsieren deines Schwanzes tief in mir, und deinen heißen Samen, der meinen Schoß füllt. Deine pulsierenden Muskeln treiben auch den anderen über die Klippe. Mit ein paar letzten, harten Stößen versenkt er sich in dir, bevor er dich mit seinem Sperma beschmutzt. Ich weise ihn jedoch an, sich noch nicht zurück zu ziehen. Mit einer schnellen Bewegung habe ich mich umgedreht und positioniere mich über deinem Gesicht. „Sieh nur, was du angerichtet hast. Mach das wieder sauber“ „Ja, Herrin“ ohne zu zögern beginnst du, deinen Samen von mir zu lecken. Ich drücke meinen Schos auf dein Gesicht und genieße das Gefühl deiner Zunge an meiner Klitoris. „Ah... genau so“ stöhne ich. Ich ziehe das Gesicht meines anderen Sklaven zu mir und küsse ihn leidenschaftlich. „Und du...“ meine Hand wandert nun auch zu seinem Po und entfernt den Plug. Ich beginne, ihn zu fingern, massiere die Prostata. Bei einem Blick nach unten bemerke ich, dass er wieder hart geworden ist. An deinem Stöhnen kann ich erkennen, dass du es auch bemerkt hast. Ich greife mir einen neuen Vibrator und schiebe ihn in den Arsch meines 2. Sklaven, und schalte ihn auf höchste Stufe. Er stöhnt auf und bewegt sich unwillkürlich vorwärts. Bei dieser Bewegung vergräbt er seinen Schwanz wieder in dir. „Bereit für Runde 2, meine kleine Sissy?“ frage ich. Jedoch ist es mir diesmal egal, was du dazu sagt. „Fick ihn hart“ raune ich in sein Ohr, bevor ich mich zurücklehne, um deiner Zunge wieder besseren Zugang zu verschaffen. „Und du gib dir mehr Mühe“. Mit meinen Händen massiere ich deinen Hintern und spreize ihn noch weiter, wenn das noch geht. Ich habe perfekten Blick auf deinen Eingang, der immer und immer wieder den harten Schwanz aufnimmt. Ich beginne wieder, deinen Penis zu massieren, der erstaunlich hart ist. Du genießt das, was meine kleine Schlampe?“ Mein Daumen streicht über deine Eichel. Immer härter pumpe ich deinen Schwanz, als ich meinen eigenen herannahenden Orgasmus fühle.
Auch mein anderer Sklave ist wieder so weit. Mit einem lauten Stöhnen ergießt er sich zum zweiten mal an diesem Abend hart in deine bisher jungfräuliche Enge, und auch du kommst in meine Hand, während mich die Wellen meines eigenen Orgasmus überrollen. Ich weise den 2. Sklaven an, sich zurückzuziehen, jedoch hindere ich den Samen mit einem kleinen Plug daran, herauszufließen „du sollst noch etwas von dem Gefühl haben wenn du heimgehst", wispere ich dich zu. Vorsichtig mache ich dich los und massiere deine Gelenke. „Lass uns erst mal schlafen“ Ich ziehe dich in meine Arme, und schnell bin ich weggedöst...

1 Kommentar:

  1. Habe mir den Spaß gemacht und alle deine Geschichten gelesen.
    Du hast einen sehr schönen Erzählstil und verstehst es Spannung aufzubauen.
    Diese Geschichte entsprach zwar weniger meinem Geschmack war aber trotzdem sehr weiterbildend.

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